Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz.
Ich werde auf ewig ein Freund von Dir sein, und jegliches Lächeln dient in Deinem auf ewig Glücklich zu sein.
Alles so wie gestern, die Häuser wohlbekannt.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Regungslos, Hehr und groß Liegt das Meer im Silberschleier, Schön geschmückt zur Abendfeier.
Leb ich wohl in deinem Traum ganz geheim tiefinnen?.
Die Wogen stürzen sich heran; Doch wie sie auch sich bäumen, Dem Schiff sich werfend in die Bahn, In toller Mühe schäumen: Das Schiff voll froher Wanderlust Zieht fort unaufzuhalten, Und mächtig wird von seiner Brust Der Wogendrang gespalten; Gewirkt von goldner Strahlenhand Aus dem Gesprüh der Wogen, Kommt ihm zur Seit ein Irisband Hellflatternd nachgeflogen.